In den vergangenen Jahren lag der Fokus von Johannes Schulz-Hess im Rahmen der SCHULZ Markenfamilie auf einer Multimarkenstrategie. Das dynamische Marktumfeld, sowie die Transformation der einzelnen Unternehmen bewegte ihn nun dazu, Anpassungen in der Ausrichtung vorzunehmen. Nachdem die Künzel Maschinenbau GmbH und der Anlagenbauer Esau & Hueber GmbH nicht mehr Teil der SCHULZ Markenfamilie sind, will er sich mit KASPAR SCHULZ ab sofort wieder auf die Kernmarke konzentrieren, welche seit Generationen für Qualität, Innovation und Beständigkeit steht. „Dieser Schritt ist nicht nur eine Rückbesinnung auf unsere Wurzeln, sondern zudem eine bewusste Entscheidung, unsere Ressourcen und Energie auf das Herzstück KASPAR SCHULZ zu konzentrieren.“ betont Schulz-Hess.
In diesem Zuge bedankt sich der Inhaber des Bamberger Traditionsunternehmens auch bei Kai Neubauer, welcher zum Jahresende aus dem Unternehmen ausscheidet. Neubauer führte das operative Geschäft von KASPAR SCHULZ seit Oktober 2022 als extern eingesetzter Geschäftsführer. „Herr Neubauer hat in den letzten beiden Jahren eine besondere Rolle für mich gespielt. Mit seinem großen Engagement und seinem unermüdlichen Einsatz hat er es mir ermöglicht die Neuausrichtung verschiedener Unternehmen zu fokussieren und wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen. Durch seine Unterstützung hatte ich den Rücken frei, um strategisch bedeutsame sowie langwierige Prozesse voranzutreiben.“, so Inhaber und Geschäftsführer der KASPAR SCHULZ Brauereimaschinen & Apparatebauanstalt GmbH Johannes Schulz-Hess.
Das Familienunternehmen in 10. Generation blickt gestärkt in die Zukunft und setzt sich darüber hinaus die Weiterentwicklung der Kernmarke KASPAR SCHULZ als zentrales Ziel. „Ich freue mich darauf diesen Weg mit einem motivierten Team und einem klaren Fokus auf Qualität, Innovation und Kundenzufriedenheit fortzusetzen.“, erklärt Schulz-Hess abschließend.