Genusstechnik. Seit 1677.

Technische Details
SCHULZ Brewers’ Still

Mit dem Prädikat Genusstechnik seit 1677 bürgt SCHULZ für beste Ergebnisse in der gesamten Wertschöpfungskette von der Gerste bis ins Glas. Aus einer Hand!

Spezifisch für Brauereien konzipiert und nach dem Pot Still Verfahren aufgebaut, bedient die Brewers’ Still Blasengrößen von 250–1.000 Litern. Durch die Konstruktion nach schottischem Vorbild mit Kupferkondenser, Lyne Arm und formvollendeter Kupferhaube mit verkleideter Eichenzarge erreicht die Veredelung von der Gerste bis ins Glas seine höchste Stufe in Form von edelstem Whisky.
Durch intelligente Auswahl der einzelnen Werkstoffe konnte in Kombination mit modernsten Fertigungsmethoden sowohl ein funktioneller als auch langlebiger Anlagenaufbau gefunden werden. Besonderes Augenmerk setzte man auch auf einfache Bedienbarkeit sowie Wartungsmöglichkeiten. Ein partieller Austausch von Anlagenteilen nach Erreichen der Lebensdauer des hochwertigen Kupfers wurde ermöglicht.
Bei steigender Nachfrage kann durch einen modularen Aufbau der SCHULZ Brennerei ein einfacher und kosten- effizienter Ausbau angeboten werden.

Fakten:
  • Auswahl langlebiger hochwertiger Komponenten
  • Angepasst an brauereispezifisches Umfeld
  • Dampfbeheizung der Brennblasen für höchste Energieeffizienz
  • Durch intelligenten Mix aus Edelstahl und Kupfer können die Vorteile aus beiden Werkstoffen genutzt werden
  • Vertrieb, Planung, Konstruktion, Montage und Inbetriebnahme aus einer Hand
  • Hochwertige Verarbeitung, wahlweise mit Kupfer oder Holzverkleidung
  • Schonendes Aufheizen durch Umwälzen beim Erhitzen
  • Schaumverhütung beim Brennvorgang durch Wash-Verteilschirm und Umwälzung des Blaseninhalts bei der Destillation
  • Vorkühlen des Kühlwassers wirkt Heißwasser-Überproduktion entgegen
  • Modularer Aufbau auf Grundrahmen möglich, dadurch vereinfachte Einbringung, Aufbau und reduzierte Montagezeit vor Ort
  • Möglichkeit der Einbindung der Brennerei in die brauereiseitige Steuerung
  • CIP Möglichkeit aller Gefäße gegeben
  • Einsparung von Kosten über Mitbenutzung der brauereiseitigen Utilities: Luft, Glykol, Dampf und Heißwasser